Wie gelangen Fremdworter in die deutsche Sprache?
Fremdworter gehen aufgrund von Sprachkontakten und kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen in eine andere Sprache ein. Der Fremdwortschatz einer Sprache wird auch von au?ersprachlichen Entwicklungen (besonders in den Bereichen Technik, Wissenschaft, Politik und Freizeit) gepragt. Viele Fremdworter werden mit dem Begriff oder der Sache, die sie bezeichnen, aufgenommen. Es erscheint z. B. bei Begriffen aus dem kulinarischen Bereich: Hamburger, Cheeseburger, Fondue, Fast Food, Drive-in-Restaurant.
Oft gibt es in der Sprache eine Bezeichnungslucke im Wortschatz, die Platz fur einen neuen Begriff bietet.
Viele fremde Sprachanleihen verschwinden wieder, aber viele werden dauerhaft in die deutsche Sprache integriert. Deshalb unterscheidet man zwischen langlebigen (sie sind seit langer Zeit im Deutschen) und kurzlebigen (so genannte Modeworter, die aus der Presse, der Politik, Fachsprachen und Jugendsprache stammen) Fremdwortern.
Das Englische steht an der Spize der international gebrauchten Sprachen, deshalb stammen viele verwendete Fremdworter in der deutschen Sprache aus dem Englischen bzw. Amerikanischen. Man nennt diese englischen Fremdworter Anglizismen. International verbreitete Fremdworter nennt man Internationalismen, solche Worter sind z. B. Aids, Computer, Pizza usw.
Viele Neuerungen, z. B. aus den Bereichen Technik und neue Medien, ubernehmen wir mit dem entsprechenden Namen direkt aus dem Englischen (z. B. Worter Computer, E-Commerce, Internet, Soapopera usw.).
Das Wort Handy stammt nicht aus dem Englischen, denn dort nennt man das Handy "mobile phone" oder umgangsprachlich verkurzt "mobile". Aber es wurde mit einem anglisierten Namen ins Deutsche eingefuhrt. Das zeigt, dass sich der moderne Zeitgeist, der stark von englischen und amerikanischen Einflussen gepragt ist, im Wortschatz niederschlagt.
Fremdworter gehen aufgrund von Sprachkontakten und kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen in eine andere Sprache ein. Der Fremdwortschatz einer Sprache wird auch von au?ersprachlichen Entwicklungen (besonders in den Bereichen Technik, Wissenschaft, Politik und Freizeit) gepragt. Viele Fremdworter werden mit dem Begriff oder der Sache, die sie bezeichnen, aufgenommen. Es erscheint z. B. bei Begriffen aus dem kulinarischen Bereich: Hamburger, Cheeseburger, Fondue, Fast Food, Drive-in-Restaurant.
Oft gibt es in der Sprache eine Bezeichnungslucke im Wortschatz, die Platz fur einen neuen Begriff bietet.
Viele fremde Sprachanleihen verschwinden wieder, aber viele werden dauerhaft in die deutsche Sprache integriert. Deshalb unterscheidet man zwischen langlebigen (sie sind seit langer Zeit im Deutschen) und kurzlebigen (so genannte Modeworter, die aus der Presse, der Politik, Fachsprachen und Jugendsprache stammen) Fremdwortern.
Das Englische steht an der Spize der international gebrauchten Sprachen, deshalb stammen viele verwendete Fremdworter in der deutschen Sprache aus dem Englischen bzw. Amerikanischen. Man nennt diese englischen Fremdworter Anglizismen. International verbreitete Fremdworter nennt man Internationalismen, solche Worter sind z. B. Aids, Computer, Pizza usw.
Viele Neuerungen, z. B. aus den Bereichen Technik und neue Medien, ubernehmen wir mit dem entsprechenden Namen direkt aus dem Englischen (z. B. Worter Computer, E-Commerce, Internet, Soapopera usw.).
Das Wort Handy stammt nicht aus dem Englischen, denn dort nennt man das Handy "mobile phone" oder umgangsprachlich verkurzt "mobile". Aber es wurde mit einem anglisierten Namen ins Deutsche eingefuhrt. Das zeigt, dass sich der moderne Zeitgeist, der stark von englischen und amerikanischen Einflussen gepragt ist, im Wortschatz niederschlagt.
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