Die deutsche Sprache in der Schweiz
In der Schweiz ist das Hochdeutsche zwar Schriftsprache und wird an den Schulen gelehrt, aber viele Deutschschweizer konnen es nicht sprechen, und das macht der Schweizer Regierung Sorgen.
Die Umgangssprache der Schweizer ist jedoch das so genannte “Schwyzerdutsch”(Schweizerdeutsch),das sich wesentlich von der deutschen Umgangssprache unterscheidet. Schweizerdeutsch gehort zu den alemannischen Dialekten. Im Schweizerdeutschen gibt es sehr viele franzosische und italienische Lehnworter. (BEISPIEL) Busi, Buussi, Busle – «Katze». lauffe, louffe – «gehen», merssi – «Dankeschon» (von franzosisch«merci»). Stage – «Treppe», «Stiege». Knapp 5 Millionen Einwohner der Schweiz geben Deutsch als Muttersprache an. Schweizer Hochdeutsch oder Schweizerhochdeutsch bezeichnet das Standarddeutsch in der Schweiz. Das ist eine nationale Varietat der deutschen Hochsprache, die sich durch zahlreiche Besonderheiten in Wortschatz, Wortbildung, Orthographie, Syntax und Aussprache vom Standardhochdeutschen ausserhalb der Schweiz unterscheidet. Das Standarddeutsch der Schweiz wird in der Schweiz auch Schriftdeutsch genannt. Das in der Schweiz geschriebene Deutsch unterscheidet sich nicht wesentlich von der geschriebenen Sprache im ubrigen deutschen Sprachraum, wenn auch in anderen deutschen Sprachregionen einige Ausdrucke bzw. Worter anders verwendet werden oder gar andere Bedeutungen haben. Augenfallig ist, dass in der Schweiz schon seit langem kein Eszett (?), sondern immer ein Doppel-S verwendet wird. In Alltagssituationen wird Schweizer Hochdeutsch nur mit Menschen gesprochen, die den Dialekt nicht verstehen. Gesprochen (und geschrieben) wird sie in einigen speziellen Bereichen wie in der (Hoch-)Schule den Radio- und Fernsehnachrichten oder bei der Kommunikation mit Fremdsprachigen aber nicht als Umgangssprache . (Schweizer)das Tram- Straßenbahn (die); Parkieren- parken. Ins Schweizer Hochdeutsch sind auch viele franzosische Ausdrucke eingeflossen. Velo - Fahrrad; Coiffeur - Friseur.
In der Schweiz ist das Hochdeutsche zwar Schriftsprache und wird an den Schulen gelehrt, aber viele Deutschschweizer konnen es nicht sprechen, und das macht der Schweizer Regierung Sorgen.
Die Umgangssprache der Schweizer ist jedoch das so genannte “Schwyzerdutsch”(Schweizerdeutsch),das sich wesentlich von der deutschen Umgangssprache unterscheidet. Schweizerdeutsch gehort zu den alemannischen Dialekten. Im Schweizerdeutschen gibt es sehr viele franzosische und italienische Lehnworter. (BEISPIEL) Busi, Buussi, Busle – «Katze». lauffe, louffe – «gehen», merssi – «Dankeschon» (von franzosisch«merci»). Stage – «Treppe», «Stiege». Knapp 5 Millionen Einwohner der Schweiz geben Deutsch als Muttersprache an. Schweizer Hochdeutsch oder Schweizerhochdeutsch bezeichnet das Standarddeutsch in der Schweiz. Das ist eine nationale Varietat der deutschen Hochsprache, die sich durch zahlreiche Besonderheiten in Wortschatz, Wortbildung, Orthographie, Syntax und Aussprache vom Standardhochdeutschen ausserhalb der Schweiz unterscheidet. Das Standarddeutsch der Schweiz wird in der Schweiz auch Schriftdeutsch genannt. Das in der Schweiz geschriebene Deutsch unterscheidet sich nicht wesentlich von der geschriebenen Sprache im ubrigen deutschen Sprachraum, wenn auch in anderen deutschen Sprachregionen einige Ausdrucke bzw. Worter anders verwendet werden oder gar andere Bedeutungen haben. Augenfallig ist, dass in der Schweiz schon seit langem kein Eszett (?), sondern immer ein Doppel-S verwendet wird. In Alltagssituationen wird Schweizer Hochdeutsch nur mit Menschen gesprochen, die den Dialekt nicht verstehen. Gesprochen (und geschrieben) wird sie in einigen speziellen Bereichen wie in der (Hoch-)Schule den Radio- und Fernsehnachrichten oder bei der Kommunikation mit Fremdsprachigen aber nicht als Umgangssprache . (Schweizer)das Tram- Straßenbahn (die); Parkieren- parken. Ins Schweizer Hochdeutsch sind auch viele franzosische Ausdrucke eingeflossen. Velo - Fahrrad; Coiffeur - Friseur.
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